Frühe Schaffensphase
Aber es verfolgte mich mit der Gewalt einer Zwangsvorstellung, und heute weiss ich, dass mir nichts übrig bleibt als Ja zu sagen und es in Gottes oder in Teufels Namen anzunehmen. Es will geboren werden, ob ich damit einverstanden bin oder nicht.»
1925
Inglin ist wieder zur Tante nach Schwyz zurückgekehrt und schreibt mit der ihm eigenen Selbstdisziplin. Wiederum in der Deutschen Verlagsanstalt erscheint Wendel von Euw und bei Grethlein die Erzählung Über den Wassern.
Inzwischen hat ihn der Stoff zum Grand Hotel Excelsior buchstäblich «überfallen» und fordert sein Recht; eine Heirat mit Bettina, deren Familie von ihm einen Brotberuf erwartet, scheint dadurch weniger denn je möglich.